Bei der Gothaer wird an allen Ecken und Enden geschraubt. Während die Politik sich noch über die Bedeutung der Digitalisierung Gedanken macht, sieht man in der Realität von überall Veränderungen. Das durchdringt so langsam auch die Gothaer. Jetzt findet bei der Gothaer die Zukunftswoche statt. Die Mitarbeiter können sich praxisnah mit der neuen Welt vertraut machen.

Ob digitale Kundenberatung oder agile Produktentwicklung, künstliche Intelligenz oder Robotik – wie erleichtern neue Arbeitsmethoden und moderne Technik die Arbeit? Wie wirken sich diese Trends auf die Kundenbeziehungen aus? Wie geht die Gothaer mit diesen Veränderungen um? Antworten liefert die Gothaer Zukunftswoche vom 11. bis 13. September in Köln. Alle Mitarbeiter der Gothaer können in acht Themenräumen aktuelle Projekte und  Zukunftsthemen kennenlernen. Zudem geben Vorträge und die Diskussion mit Experten rund um die Themen Digitalisierung und künstliche Intelligenz neue Einblicke in die Arbeitswelt von morgen.

Auch in der Theorie können sich die Gothaer-Mitarbeiter schlau machen. Dazu wurde der Innovator und Umweltaktivist Jörg Heynkes. Er stellt seine Zukunftsthesen zur Diskussion. In den kommenden zehn Jahren werde es eine ähnliche technische und gesellschaftliche Transformation geben wie in den vergangenen 50 Jahren. Dies sei mit vielen Chancen, aber auch Risiken für unsere Gesellschaft verbunden. Deshalb sei es so wichtig, diesen Prozess selbst zu gestalten. Jeder solle sich aktiv an den Innovationen unserer Zeit beteiligen und zu einem Motor des Prozesses werden.

Als weiterer Referent ist Deutschlands wohl erfolgreichster Artificial Intelligence-Erfinder Chris Boos  zu Gast bei der Gothaer Zukunftswoche. Er spricht darüber, wie man Maschinen das Denken beibringt und warum sie dennoch nicht so schnell die Macht übernehmen werden.

So, und jetzt geht’s wieder zurück ins analoge Alltagsleben. Wie sieht es bei Euch aus – holt Euch die Digitalisierung langsam ein?