Du hast das Ausbildungszeugnis oder die Bachelorurkunde in der Tasche? Dann ab in den Job, Erfahrungen machen und das erste Geld verdienen. Aber was, wenn du irgendwann nicht mehr arbeiten kannst und berufsunfähig wirst? Nach Angabe der gesetzlichen Rentenversicherung wird jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens zumindest eine Zeit lang erwerbsunfähig. Besonders schlimm wird dies dann, wenn der Arbeitnehmer dadurch auch in finanzielle Probleme gerät. Im besten Fall sinkt nur der Lebensstandard ab, im schlimmsten Fall schnappt die Schuldenfalle zu. Aber hier kannst du vorsorgen!
Finanzielle Absicherung ist für jeden möglich!
Wenn du erwerbsunfähig wirst, unterstützt dich deine Versicherung mit einer Rente. Sie sorgt dafür, dass du deinen Lebensstandard aufrechterhalten kannst, auch wenn du nicht mehr arbeiten gehen kannst.
Aber kann sich das überhaupt jeder leisten? Bei manchen Branchen heißt es, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung schlicht nicht bezahlbar sei. Oft stimmt das, aber auch hier gibt es eine bezahlbare Lösung: die Absicherung von Grundfähigkeiten mit dem Fähigkeitenschutz!
Fähigkeitenschutz – Was ist das?
Sehen, Hören, Laufen, Lesen oder Schreiben. Diese Fähigkeiten sind für fast alle Berufe unabdingbar. Doch was die wenigsten wissen, auch sie kannst du versichern. Das ist besonders interessant für Berufstätige, die sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung sonst nicht leisten könnten, aber auf die finanzielle Sicherheit trotzdem nicht verzichten wollen. Fällt auch nur eine der versicherten Fähigkeiten aus, zahlt die Versicherung! Bist du zum Beispiel im Handwerk tätig und kannst nicht mehr länger als zehn Minuten stehen, dann bekommst du unkompliziert eine Rente. Der Fähigkeitenschutz schützt dich so vor unkalkulierbaren Risiken durch Schicksalsschläge. Damit kannst du deinem Job und deiner Zukunft sorgenfrei entgegenblicken!
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